Die Wege, die wir gehen, bieten vielfältige und differenzierte Gleichgewichts- und Bewegungserfahrungen, denn von geschotterten Wege, wurzeligen Waldabschnitten, mal steilen Stücken und mal quer über Wiesen, ist alles dabei. Diese Wegbeschaffenheiten lassen erahnen, dass Kinder immer wieder auf Neue herausgefordert sind und ihre volle Konzentration unablässlich wird.

Unterhalb der Weiherburg fanden sich für die Kinder unzählige Möglichkeiten den Vormittag in der Natur zu genießen.

 

Ob das Erklimmen von steilen Hügeln, das Durchforsten von Büschen, das Kuchenbacken mit Rollsplit, das Hinabrollen von einem Hügel, das Schleppen von schwere Astteilen, die Entdeckung eines Regenwurms oder das Betrachten eines Käfers mit einer Pädagogin, am Ende war den Kindern der Vormittag viel zu kurz, denn ihr Ideenreichtum schien unerschöpflich.

Natur als Erfahrungsraum hieß für uns an diesem Tag, Kindern Sinneseindrücke zu ermöglichen, ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen, um sich selbst zu erproben und Dinge zu entdecken. Wir rundeten diesen Waldtag durch eine Mitmachgeschichte und Kartonscheiben, die mit Naturmaterialien beklebt werden konnten, ab.

Wir kommen wieder…..